AGB

AGB - Yoga Institut Bremen (YIB)


WORKSHOPS / VERANSTALTUNGEN & EXTERNE TEILNAHME AN AUSBILDUNGSWOCHENENDEN
Anmeldung und Zahlungsmodalität
Mit Buchung und Überweisung der Teilnahmegebühr werden unsere AGB akzeptiert. Eine Anmeldung zu unseren Angeboten per Email ist beidseitig verbindlich. Das heißt, Du hast Anrecht auf einen Platz beim jeweiligen Angebot und das YIB auf den fälligen Rechnungsbetrag. Der fällige Betrag ist innerhalb von zehn Tagen (ohne Abzug) auf das Konto des Yoga Instituts zu überweisen. Die Preise variieren je nach Angebot und sind unter der jeweiligen Beschreibung ersichtlich. Nach deiner Anmeldung per Email, erhältst Du eine Bestätigung mit allen weiteren Informationen von uns. Grundsätzlich ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Die Teilnahmegebühr muss vor Beginn des Angebots überwiesen und der Überweisungsbeleg muss ggf. – bei kurzfristiger Anmeldung – zum Event mitgebracht werden. Ist eine spontane Teilnahme am Angebot ohne Voranmeldung möglich, so ist dies unter der Angebotsbeschreibung vermerkt. In diesem Fall wird eine gesonderte Teilnahmegebühr fällig, die ebenfalls in der Angebotsbeschreibung vermerkt und vor Beginn des Events in bar zu bezahlen ist.


Erstattungsmodalität / Stornierung
Bei einer schriftlichen Stornierung bis acht Wochen vor einem Workshop wird die Anmeldegebühr abzüglich 15 % Bearbeitungsgebühr zurückerstattet. Stornierungen ab 8 Wochen bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn werden mit 50 % der gebuchten Leistungen berechnet. Bei Stornierungen innerhalb der letzten 14 Tage vor der Veranstaltung / dem Workshop wird der überwiesenen Betrag nicht rückerstattet, fällige Beträge werden zu 100 % in Rechnung gestellt.
Solltest Du selbst nicht am Workshop teilnehmen können, kannst Du Deinen Platz gerne an eine andere Person übergeben. Wir bitten Dich, uns dazu rechtzeitig (mind. 24 Stunden vor Beginn der Veranstaltung) per Email zu informieren.
Sollte der Workshop von unserer Seite aus nicht zu Stande kommen, erstatten wir die Teilnahmegebühr zu 100%.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Schadensersatzansprüche des Kunden sind ausgeschlossen, soweit sich aus den nachfolgenden Gründen nicht etwas anderes ergibt. Dies gilt auch für den Vertreter und Erfüllungsgehilfen des Anbieters, falls der Kunde gegen diese Ansprüche auf Schadensersatz erhebt. Ausgenommen sind Schadensersatzansprüche des Kunden wegen Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder wesentlicher Vertragspflichten, welche zur Erreichung des Vertragszieles notwendigerweise erfüllt werden müssen. Ebenso gilt dies nicht für Schadensersatzansprüche nach grob fahrlässiger oder vorsätzlicher Pflichtverletzung des Anbieters oder seines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen.

ABTRETUNGS – UND VERPFÄNDUNGSVERBOT
Ansprüche oder Rechte des Kunden gegen den Anbieter dürfen ohne dessen Zustimmung nicht abgetreten oder verpfändet werden, es sei denn der Kunde hat ein berechtigtes Interesse an der Abtretung oder Verpfändung nachgewiesen.

SPRACHE, GERICHTSSTAND UND ANZUWENDENDES RECHT
Der Vertrag wird in Deutsch oder Englisch abgefasst. Die weitere Durchführung der Vertragsbeziehung erfolgt in Deutsch oder Englisch. Es findet ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland Anwendung. Für Verbraucher gilt dies nur insoweit, als dadurch keine gesetzlichen Bestimmungen des Staates eingeschränkt werden, in dem der Kunde seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt hat. Gerichtsstand ist bei Streitigkeiten mit Kunden, die kein Verbraucher, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen sind, Sitz des Anbieters.



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